Mehr als nur ein Bodenbelag. Made for More.
Wir waren der erste Bodenbelagshersteller, der 2012 Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declarations, EPDs) für alle Standardprodukte weltweit veröffentlichte. Jetzt haben 99 % aller Interface Produkte weltweit eine produktspezifische EPD.
Sie benötigen glaubwürdige Auskunft über die Materialflüsse und Umweltauswirkungen, die während der gesamten Lebensdauer eines Produkts auftreten? EPDs enthalten die Antwort.
Stellen Sie sich eine EPD wie die Zutaten- und Nährwertkennzeichnung für Lebensmittel vor. Jedoch mit Blick auf die Umweltauswirkungen eines Produkts. Rohstoffgewinnung. Energieverbrauch. Emissionen. Wasserverbrauch. Abfallaufkommen. EPDs decken all diese Kennzahlen und mehr ab.
Und was sind die dringlichsten Daten in einer EPD? Das Treibhausgaspotenzial (Global Warming Potential, GWP), auch bekannt als CO2-Fußabdruck eines Produkts. Sie können verschiedene Produkte miteinander vergleichen, um ihre jeweiligen CO2-Auswirkungen zu verstehen. Je geringer der CO2-Fußabdruck, desto besser für Ihr Projekt und die Umwelt.
EPD-Daten werden von Tools wie EC3 (Embodied Carbon in Construction Calculator) verwendet. So wird es einfacher denn je, CO2-arme Produkte auszuwählen.
Mit der Offenlegung und Reduzierung unserer Umweltauswirkungen sehen Sie den potenziellen Beitrag unsere Produkte zu den relevanten Zertifizierungskriterien und ihren Anteil an der Gesamtbewertung für z. B. DGNB oder LEED. Zwei häufige Beispiele sind die Punkte für die Offenlegung und Optimierung von Bauprodukten für Umweltproduktdeklaration (Option 1) und die Lebenszyklusanalyse (Life Cycle Assessment, LCA)/Optimierung der verbauten Emissionen (Option 2). Und es gibt noch mehr.
EPDs erfordern die vollständige Offenlegung von vertraulichen Produktinformationen. Sowie eine umfassende Ökobilanz gemäß den Normen ISO 14040 und 14044.
Alle EPDs entsprechen den Standards der ISO 14025. Sowohl die EPD als auch die Ökobilanz sind von Drittanbietern verifiziert.