Mehr als nur ein Bodenbelag. Made for More.
Interface war der erste Bodenbelagshersteller, der 2009 eine von Drittanbietern verifizierte Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) veröffentlichte, und der erste Bodenbelagshersteller, der 2012 EPDs für alle Standardprodukte weltweit veröffentlichte. Jetzt haben 99 % aller Interface Produkte weltweit, einschließlich aller standardmäßigen Teppichfliesen und LVT-Bodenbeläge, eine produktspezifische EPD.
Eine EPD gibt transparente und glaubwürdige Auskunft über die Materialflüsse und Umweltauswirkungen, die während der gesamten Lebensdauer eines Produkts auftreten. Es ähnelt den Zutaten- und Nährwertkennzeichnungen für Lebensmittel. Doch eine EPD zeigt mehr Aspekte wie Rohstoffgewinnung, Energieverbrauch, Emissionen in Luft, Boden und Wasser sowie Wasserverbrauch und Abfallaufkommen.
Von allen in einer EPD veröffentlichten Daten ist das Treibhausgaspotenzial (Global Warming Potential, GWP), auch bekannt als CO2-Fußabdruck eines Produkts, am dringendsten zu verstehen. Anhand dieser Zahlen wissen Sie, wie viele Emissionen im Lebenszyklus eines Produkts verursacht werden und ob ein Produkt besser oder schlechter für die globale Erwärmung ist.
Bei den meisten Bauprodukten tritt der Großteil der Emissionen bereits auf, bevor das Produkt zur Baustelle geliefert wird.
Diese vorgelagerten Emissionen werden in der Bauindustrie als verbaute Emissionen (Embodied Carbon) bezeichnet. Durch die Verwendung von EPD-Daten und Werkzeugen, wie z. B. das Embodied Carbon in Construction Calculator Tool (EC3) des Building Transparency Council, ist es möglich, die Emissionen von Bauprodukten zu berechnen. So schaffen Sie Transparenz, können die CO2-Emissionen drastisch reduzieren und bessere Produkte auswählen.
Modulare Bodenbeläge von Interface unterstützen Sie nachhaltig bei der positiven Gestaltung Ihrer Innenräume. Der Einsatz von EPDs macht eine Zertifizierung Ihrer Gebäude z. B. nach DGNB, LEED und BREEAM deutlich einfacher. Mit der Offenlegung und Reduzierung unserer Umweltauswirkungen sehen Sie den potenziellen Beitrag unsere Produkte zu den relevanten Zertifizierungskriterien und ihren Anteil an der Gesamtbewertung. Interface unterstützt Sie bei Ihrer Gebäudezertifizierung mit zusätzlichen umfassenden Informationen, speziell für Auditoren und weitere Projektbeteiligte.
Unternehmen verpflichten sich, vertrauliche Informationen über die einzelnen Produkte und deren Herstellung vollständig offenzulegen. Darüber hinaus müssen sie für die Erstellung einer EPD eine umfassende Ökobilanz gemäß den Normen ISO 14040 und 14044 durchführen.
Aus diesen Informationen wird eine Umweltproduktdeklaration erstellt. Um die Konsistenz, Vollständigkeit, Plausibilität und Vergleichbarkeit der EPDs zu gewährleisten, müssen einheitliche Verfahren, insbesondere die Anwendungen der ISO 14025 und EN 15804, umgesetzt werden.
Sowohl die EPD als auch die Ökobilanz sind von Drittanbietern verifiziert.
Eine EPD gibt transparente und glaubwürdige Auskunft über die Materialflüsse und Umweltauswirkungen, die während der gesamten Lebensdauer eines Produkts auftreten. Es ähnelt den Zutaten- und Nährwertkennzeichnungen für Lebensmittel. Doch eine EPD zeigt mehr Aspekte wie Rohstoffgewinnung, Energieverbrauch, Emissionen in Luft, Boden und Wasser sowie Wasserverbrauch und Abfallaufkommen.
Von allen in einer EPD veröffentlichten Daten ist das Treibhausgaspotenzial (Global Warming Potential, GWP), auch bekannt als CO2-Fußabdruck eines Produkts, am dringendsten zu verstehen. Anhand dieser Zahlen wissen Sie, wie viele Emissionen im Lebenszyklus eines Produkts verursacht werden und ob ein Produkt besser oder schlechter für die globale Erwärmung ist.
Bei den meisten Bauprodukten tritt der Großteil der Emissionen bereits auf, bevor das Produkt zur Baustelle geliefert wird.
Diese vorgelagerten Emissionen werden in der Bauindustrie als verbaute Emissionen (Embodied Carbon) bezeichnet. Durch die Verwendung von EPD-Daten und Werkzeugen, wie z. B. das Embodied Carbon in Construction Calculator Tool (EC3) des Building Transparency Council, ist es möglich, die Emissionen von Bauprodukten zu berechnen. So schaffen Sie Transparenz, können die CO2-Emissionen drastisch reduzieren und bessere Produkte auswählen.
Modulare Bodenbeläge von Interface unterstützen Sie nachhaltig bei der positiven Gestaltung Ihrer Innenräume. Der Einsatz von EPDs macht eine Zertifizierung Ihrer Gebäude z. B. nach DGNB, LEED und BREEAM deutlich einfacher. Mit der Offenlegung und Reduzierung unserer Umweltauswirkungen sehen Sie den potenziellen Beitrag unsere Produkte zu den relevanten Zertifizierungskriterien und ihren Anteil an der Gesamtbewertung. Interface unterstützt Sie bei Ihrer Gebäudezertifizierung mit zusätzlichen umfassenden Informationen, speziell für Auditoren und weitere Projektbeteiligte.
Unternehmen verpflichten sich, vertrauliche Informationen über die einzelnen Produkte und deren Herstellung vollständig offenzulegen. Darüber hinaus müssen sie für die Erstellung einer EPD eine umfassende Ökobilanz gemäß den Normen ISO 14040 und 14044 durchführen.
Aus diesen Informationen wird eine Umweltproduktdeklaration erstellt. Um die Konsistenz, Vollständigkeit, Plausibilität und Vergleichbarkeit der EPDs zu gewährleisten, müssen einheitliche Verfahren, insbesondere die Anwendungen der ISO 14025 und EN 15804, umgesetzt werden.
Sowohl die EPD als auch die Ökobilanz sind von Drittanbietern verifiziert.